Die Dominanz des Autoverkehrs im Hansaviertel ist Vergangenheit! Alle Verkehrsteilnehmenden fühlen sich gleichberechtigt und unsere Mobilität ist von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt, das macht die Fortbewegung einfach und bequem. Alle Wege können sicher, entspannt und barrierefrei zurückgelegt werden – ein Stressfaktor weniger im Alltag! Durch das perfektionierte öffentliche Verkehrssystem, diverse Sharing Angebote und Quartiersgaragen entsteht viel Freiraum für den Rad- und Fußverkehr und ein lebendiges Viertelleben auf den Straßen. Wo vorher Autos standen wird nun gespielt, geplaudert und gegärtnert. Wo Parkraum war, sind heute (Frei-)Räume für Klein und Groß entstanden und das Viertel hat an Lebensqualität gewonnen!
"Es ist viel zu schade, mit seinen Fähigkeiten hinterm Berg zu halten, da jedes Bisschen reicht, um mitzuwirken. Jede:r kann irgendetwas Kleines zum großen Ganzen beitragen"
- Charlotte
Was noch getan werden kann - Inspiration
Fahrrad-Parkboxen
- trocken und sicher
Quartiersparkhaus
statt parken an den Straßenrändern
Temporäre Spielstraßen
so wie in Berlin während Corona
Autofahrer:innen an Geschwindigkeitsgrenze erinnern
für mehr Sicherheit
Aktionstage
um Parkflächen und Straßen kreativ zu nutzen
Carsharing
von privaten Autos
Fähre über den Hafen
um beide Seiten miteinander zu verbinden. Vielleicht mit einem Seil zum Rüberziehen?