DEIN PROJEKT IM HANSAVIERTEL
Hier siehst Du unser Bezugsquartier: das Hafen- und Hansaviertel in Münster. Die gezogenen Quartierslinien entstammen der Feder zahlreicher Viertelmenschen. Auf einer Karte zeichneten sie ein, entlang welcher Linien unser Viertel verläuft. Enstanden sind zwei Linien, die im inneren blauen Kern den Schnittbereich umfasst, den jede*r zum Viertel dazu zählt. Förderprojekte, die in diesem Raum umgesetzt werden sollen, können sich ohne Begründung auf eine Förderung durch das Hansaforum bewerben. Der äußere magentafarbene Ring zeigt die äußersten Viertellinien an. Innerhalb dessen können auch Projekte umgesetzt werden, die eine Förderung durch das Hansaforum erhalten. Projektemacher*innen müssen dann aber ihren Bezug zum Hansaviertel begründen. Hast Du eine Idee, mit der Du das Zusammenleben im Viertel verbessern möchtest?
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Unterstütze die Idee Hansa Fairteiler.
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Hansa Fairteiler
von Niklas
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Inklusion
Klimapositivität
Projektstatus
benötigte Fördersumme
500€
Beschreibung
Ein Fairteiler ist ein Ort, zu dem alle Menschen Lebensmittel bringen und kostenlos von dort mitnehmen dürfen.
Jeder, der Lebensmittel übrig hat, zu viel eingekauft hat, unerwartet zum Essen eingeladen wurde, die Früchte seiner Obstbäume nicht verwerten kann oder in den Urlaub fährt usw., kann den Überschuss ganz einfach zum Fairteiler bringen und für andere verfügbar machen, statt sie wegzuwerfen.
Unterstütze die Idee Firespace Münster.
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Firespace Münster
von Christopher
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Sauberkeit
Vernetzung
Projektstatus
beworben
benötigte Fördersumme
1600€
Beschreibung
Wir schaffen einen Ort an dem Menschen trotz Kälte auch im Winter an Feuerstellen zusammenkommen können und sich mit dem Element auseinadersetzen und kreative Feuerkunst genießen und/oder praktizieren können.
Unterstütze die Idee Fahrradkino MS.
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Fahrradkino MS
von Andreas
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Klimapositivität
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Verkehr
Sauberkeit
Vernetzung
Grünflächen
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
5025€
Beschreibung
Mit dem Projekt ‚Fahrradkino‘ wird auf Basis von muskelbetriebener Stromerzeugung im Hansaviertel ein mobiler kultureller Raum geschaffen, in welchem Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Musikevents und weitere stromabhängige Kulturveranstaltungenrealisiert werden.
Technisch:
Mit 8 umgebauten Fahrrad-Trainingsrollen werden Generatoren angetrieben, die über eine Pufferbatterie und einen Wechselstromwandler die Energie für Endgeräte (z.B. Beamer, Tonanlage, …) bereitstellen.
Bei der Auswahl der Materialien wird ein möglichst kleiner ökologischer Rucksack angestrebt, weswegen möglichst viele Gebrauchtmaterialien (upcycling) eingesetzt werden.
Inhaltlich:
Durch regelmässige Veranstaltungen (Outdoor und ggf. Indoor) werden öffentliche Räume aus neuer Perspektive als kollektive Kulturräume erfahrbar.
Bislang weitgehend ‚tote’ Plätze, wie etwa der Hansaplatz, werden belebt und durch das kollektive Filmerlebnis ins Bewußtsein gerückt. Das Fahrradkino hilft mit öffentliche Räume als Bausteine gemeinschaftlichen Zusammenhalts zu etablieren.
Das Filmprogramm soll im Schwerpunkt die Themenkomplexe Umwelt/Klima, Feminismus, div. Emanzipationsbewegungen, Stadtentwicklung, umweltgerechte Mobilität, Wirtschaftsweise/soziale Gerechtigkeit u.a. bespielen, sowie mittelfristig auch Raum bieten für ausgewählte diesbezügliche Produktionen der lokalen Filmlandschaft.
Denkbar sind auch Präsentationen von ggf. stattfindenden Video- und/oder Foto Produktionen speziell zu Entwicklungsprozessen im Hansaviertel.
Der Ablauf des Projektes wird kontinuierlich mit Foto und ggf. Video dokumentiert.
Unterstütze die Idee Ein Quartiert (WT).
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Ein Quartiert (WT)
von Patrick
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
12190€
Beschreibung
Ein Quartiert (WT) ist ein Dokumentarfilm über eine städtische Initiative (Hansaforum), die sich mit alternativen Ansätzen zu einer demokratischeren, nachhaltigeren, inklusiveren und autonomeren Stadt- und Quartiersentwicklung auseinandersetzt, initiiert von Bewohner:innen und deren Engagement, organisiert auf einer gemeinschaftlichen und kommunalen Ebene, in einer Art Bottom-Up-Politik. Dazu gehören Kollaborationen mit lokalen Gemeinschaften, Einwohner:innen, Repräsentanten der ansässigen Wirtschaft und Politik sowie NGOs aus der Region.
Unterstütze die Idee PILOT – Temporäre Metallwerkstatt für Münster.
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PILOT – Temporäre Metallwerkstatt für Münster
von Simon
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
beworben
benötigte Fördersumme
18000€
Beschreibung
Beobachtung:
Bisher gibt es in Münster nur wenige Angebote für offene Werkstätten, in denen Bürger*innen gelegentlich bis regelmäßig werken können. Wir halten diese Möglichkeitsräume, in denen Wissen, handwerkliches Know-How, Zeit und vieles mehr geteilt werden können, für wichtige Bausteine in einem Quartiert.
Damit Bürger*innen auch im öffentlichen Raum stärker zur Stadtgestaltung beitragen können, werden Orte für produktiven und produzierenden Austausch benötigt. Für die Metallverarbeitung gibt es in Münster bisher keinen Raum. Jedoch sind besonders für diese Werkstoffe die Vorlauf-Hürden größer als beispielsweise bei Holzwerkstoffen.
Wenn zum Beispiel ein metallener Gartentisch oder ein Fahrrad-Anhänger nach einer gewissen Nutzungszeit einen Bruch erleidet, ist es oft nur eine einfache Schweißnaht, mit der ein solcher Defekt repariert werden kann. Ebenso könnte kreativ gearbeitet und ein eigenes, hochwertiges Produkt in einer solchen Werkstatt gefertigt werden.
Diese handwerklichen Prozesse werden zwangsläufig durch den handwerklichen Austausch, das - learning by doing - begleitet und bieten gute Möglichkeiten für eine integrative Vernetzung verschiedener Bürger*innen. Solche Werkräume gibt es bereits in verschiedenen Städten. Wir finden es wichtig, dass diese im öffentlichen Raum, gut sichtbar und niedrigschwellig zugänglich, auftreten. Ein bekanntes Beispiel ist die Metallwerkstatt des Kulturortes „Dynamo“ in Zürich.
https://www.dynamo.ch/werkstatt/werkbereich-15-metall
https://phalt.ch/projekte/metallwerkstatt-dynamo/
PILOT-Projekt:
Gerne würden wir den Austausch über eine solche Werkstatt für Münster in einem prototypischen Prozess anstoßen. Wir sind überzeugt, dass vor allem pluralistische Stadträume zur Attraktivität einer Stadt beitragen. Daher schlagen wir vor, in einer ca. 100-Stunden-Aktion die PILOT-Werkstatt aufzustellen.
PILOT steht für: prototypisch, integrativ, lustig, offen und temporär. Die Werkstatt wird als Rauminstallation an zwei Wochenenden im kommenden Frühjahr einen untergenutzten Ort im Hanseviertel zu einem hybriden Stadtraum aufwerten und interessierten Bürger*innen das Schweißen näherbringen. Die Rauminstallation wird alle zum Schweißen und zur Metallverarbeitung notwendigen Werkzeuge beinhalten und den Teilnehmer*innen zugänglich machen. Zum einen ist der PILOT damit eine architektonische Akupunktur, die zum weiterdenken und entwickeln einlädt, zum anderen ist es ein zeitlich begrenzter Metallbau-Workshop, zum Austausch handwerklichen Know-Hows. Somit ergeben sich verschiedene Anknüpfungspunkte für interessierte Bürger*innen, an diesem Projekt teilzunehmen. In der Woche zwischen den beiden Workshop-Wochenende dient der Ort zusätzlich der Vernetzung mit den weiteren Projekten des Hansaforums zum Thema Mobilität und Produktion.
Anwendung:
Das PILOT-Projekt soll in vier Phasen verlaufen: Interne Recherche, Planung der Umsetzung, Testbetrieb und Nachbereitung. Näheres dazu wird im Ablaufplan beschrieben.
Die beiden Kernphasen - Planung der Umsetzung und Testbetrieb - sind partizipative Workshop in denen wir im ersten Schritt den Projektort konditionieren und im zweiten Schritt die temporäre Werkstatt anwenden wollen. Damit sichtbar wird, dass es sich um sehr alltagsnahe Möglichkeiten handelt, würden wir gerne unter Anleitung in einem gemeinschaftlichen Prozess ein Lastenrad schweißen. Dazu werden wir eine*n „Expert*in“ mit Erfahrung im Lastenradbau einladen und in einer Kleingruppe den Eigenbau durchführen. Bauanleitungen und jede Menge Erfahrungswerte sind für diesen Bereich bereits online und kostenlos zugänglich angehäuft worden. Es gibt eine breite Community, die sich in diesem Bereich engagiert, siehe dazu: http://werkstatt-lastenrad.de/index.php?title=Lastenradbau_Open-Source
Damit jedoch die Hürden der Materialbeschaffung, der Bedienung der nötigen Werkzeuge usw. leichter überwunden werden, wird das PILOT-Team diese Informationen sammeln und aufbereiten. In Verbindung mit dem Workshop zum Selbstbau entsteht dann ein erster Hansa-Lastenrad-Prototyp (welcher natürlich auch von den Teilnehmer*innen danach genutzt werden soll).
Unterstütze die Idee Pflanzaktion auf dem Parking Day.
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Pflanzaktion auf dem Parking Day
von Henning
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
abgeschlossen
benötigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Wir wollen das Hansaviertel grüner machen.
Und das wollen wir machen, indem wir den Menschen zeigen wie einfach es ist Grünflächen eigenständig zu gestalten.
Wir besorgen Pflanzen und Erde und alles was man braucht, um die Pflanzen in die Erde zu bringen. Auf dem Parking Day wollen wir versuchen die Menschen zu ermutigen diesen Pflanzen ein neues Zuhause zu geben. Gleichzeitig wollen wir darüber aufklären, wie ein Projektantrag für ein solches Projekt gestaltet sein kann und mit welchen Menschen man im Zuge des Projekts sprechen muss.
Wir wollen die Menschen ermutigen selbst etwas zu verändern.
Unterstütze die Idee HanSafari – Entdecke das Quartier in Dir.
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HanSafari – Entdecke das Quartier in Dir
von Verena und Ingrid
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Vernetzung
Projektstatus
abgeschlossen
benötigte Fördersumme
240€
Beschreibung
Wir planen einen Kultur- und Bildungsrundgang, der insbesondere den Münsteraner:innen, -gleichzeitig aber auch den Besucher:innen der Stadt – die Themen Nachhaltigkeit, Verkehrswende, Klimaschutz, aktive Bürger:innenbeteiligung, koproduktive Stadtentwicklung und Kultur näherbringen soll.
Startpunkt ist der kleine Platz am ADFC – hier sollen die Themen Verkehrswende und Quartiersentwicklung am Beispiel der umgenutzten Elisabethkirche erläutert werden.
Weiter geht`s zur Hansabude, an der Möglichkeiten der koproduktiven Stadt- und Gesellschaftsentwicklung durch aktive Einbindung der Viertelmenschen vorgestellt werden.
Hieran anschließend sollen an den Beispielen „Hafenmarkt“ und „Bebauung des Osmo-Hallen-Geländes“ aktuelle Konfliktfelder zwischen Bürger:inneninteresse und Politik/Wirtschaft anhand der „Haushaltebefragung im Hansa-, Hafen- und Herz-Jesu-Viertel“ beleuchtet werden.
Auf dem Weg zur B-Side wird ein kultureller Überblick über den Stadthafen vermittelt.
An der B-Side endet der Kultur- und Bildungsrundgang. Hier soll die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des gemeinwohlorientierten, sozio-kulturellen Zentrums vorgestellt und ein Ausblick auf die dort entstehende neuartige Verbindung von kreativer Arbeit und Produktion, kulturellem Angebot und lebendiger Quartiersentwicklung gegeben werden.
Der Rundgang soll die Menschen aus dem Hansaviertel, aus den anderen Stadtvierteln, den umliegenden Gemeinden und Städten zum Mit- und/oder Nach- bzw. gemeinsamen Weitermachen animieren.
Unterstütze die Idee Gabenkreise Hansaviertel.
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Gabenkreise Hansaviertel
von Andreas
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
benötigte Fördersumme
13410€
Beschreibung
Ausgehend von den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Anwohner und den existierenden Ressourcen im Hansaviertel will dieses Projekt einen oder mehrere innovative Gabenkreise initiieren. Im Gegensatz zu dem Denken des "Habenwollens" und der "Ich brauche Geld" Philosophie, soll hier ein Bewusstsein über die vorhandenen Fahigkeiten und Ressourcen entstehen. Diese können, auch ohne über Geld zu verfügen, ausgetauscht werden.
Unterstütze die Idee Lastenradgaragen.
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Lastenradgaragen
von Nina
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Verkehr
Inklusion
Sauberkeit
Projektstatus
benötigte Fördersumme
15000€
Beschreibung
An unterschiedlichen Stellen im Hansaviertel Lastrad- bzw. Fahrradgaragen aufstellen, damit die hochwertigen Fahrräder vor Diebstahl und Vandalismus geschützt sind.
Unterstütze die Idee Main-Stage beim B-SET-Balkongezwitscher / vom RESET e.V..
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Main-Stage beim B-SET-Balkongezwitscher / vom RESET e.V.
von Stephanie
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
2435€
Beschreibung
Mit dem Format „RESET*Balkongezwitscher“ möchten wir vom RESET e.V. im Rahmen des B-Side-Festivals am 19. September 2020 ein Kulturprogramm zu den Menschen nach Hause ins Hansaviertel bringen. Um in der aktuellen Zeit neben digitalen Streams ein Angebot zu schaffen, bei dem man sich wirklich sieht und hört, wollen wir Künstler*innen aus der Region in private Hinterhöfe und Gärten einladen, die von den Balkonen und Fenstern aus und in den Höfen und Gärten live erlebbar sind. Der Schwerpunkt liegt im Musikbereich, ergänzt durch Lesungen, Performance, Kleinkunst etc.
Insgesamt planen wir in drei Innenhöfen Konzerte und Performances stattfinden zu lassen, wobei jede Bühneneinheit ein spartenübergreifendes etwa 3-stündiges Open-Air-Programm zu den Menschen nach Hause befördert (inkl. Pausen zwischen den Auftritten). Durch die finanzielle Unterstützung des Hansaforums wollen wir die Main-Stage finanzieren. Die Main-Stage soll sich in einem Innenhof befinden, in dem neben den Anwohner*innen eine möglichst große Anzahl von externen Besucher*innen Platz finden wird. Unser Wunschziel ist es einen ganzen Block zu erreichen. Auf der Bühne sollen Programmpunkte mit 3-5 Bands / Künstler*innen stattfinden. Dabei werden die zum Zeitpunkt der Umsetzung geltenden Hygiene- und Abstandsregeln beachtet (bspw. verschiedene Mikrofone auf der Bühne).
Unterstütze die Idee Wildbienenkampagne/Wildbienenbalkon.
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Wildbienenkampagne/Wildbienenbalkon
von Verena
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Grünflächen
Inklusion
Klimapositivität
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Wohnen
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1355€
Beschreibung
Im Hansaviertel gibt es viele Freiflächen sowie Balkone, die ab sofort bienenfreundlich gestaltet werden.
Die Wildbienenpopulation soll innerhalb der nächsten drei Jahre deutlich wachsen.
Unterstütze die Idee Der Sonnenwagen.
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Der Sonnenwagen
von Georgios
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2480€
Beschreibung
Ein LastKraft-Fahrrad zur Bespielung von Aussenbereichen mit Medien. Dadurch Förderung der Kommunikation im direkten Umfeld der Aktionen. Medien können sein: Musik Live, Musik aus der Dose, Filme und Videomedien.
Viel Material zur Medienverbreitung und das LastenRad existiert schon, allerdings ist seit einiger Zeit Ruhe um den Sonnenwagen geworden, da die Bio-Motoren welche Ausflüge mit dem beladenen Sonnenwagen ermöglicht haben, zwischenzeitlich am Alter verstorben sind. Zur Erklärung der Biomotoren: Es waren zwei Zughunde parallel zur menschlichen Muskelkraft eingesetzt die gemeinsame Kraft reichte aus die Gesamtlast zu bewegen, zwei menschliche Beine alleine schaffen das nur schwer und wenn dann nur über sehr kurze Strecken.
Nun wird ein Elektromotor und ein Solarkollektor nötig um den Sonnenwagen wieder mit Material ausfahren zu können. Mit reiner Muskelkraft ist der beladene Sonnenwagen kaum zu bewegen. Dies ist der Grund für den Förderantrag, da zur Zeit kein Geld aus privater Hand da ist, um die Vision umzusetzen.
Wird über den Projektantrag positiv entschieden, stände der Sonnenwagen der Allgemeinheit zur kostenlosen Miete zur Verfügung. Dieser könnte dann extern mit Medientechnik etc. bestückt werden, und könnte damit dann fürs Gemeinwohl wichtige Veranstaltungen unterstützen.
Unterstütze die Idee Tore für Kanupolo.
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Tore für Kanupolo
von Arne
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Grünflächen
Projektstatus
benötigte Fördersumme
3000€
Beschreibung
Wir brauchen für unser Kanupolo-Spielfeld im "kleinen Hafen" dringend neue Tore!
Sicherlich habt ihr uns schon einmal beim Hafenfest oder beim Training gesehen: Packende Zweikämpfe, spritzendes Wasser, viele Tore - alles, was das Herz begehrt! Sicherlich ist Kanupolo selbst für Außenstehende ein echter "Hingucker", aber wenn ihr heiß seid - wir vom Kanupolo Münster freuen uns immer über Neue!
Meldet euch einfach kurz an und kommt - natürlich kostenlos - zu unserem offenen Training dienstags um 18 Uhr!
Oder besucht uns auch gerne auf unserer Homepage (www.muenster.org/kpm), Facebook oder Instagram (kanupolo_muenster)!
Unterstütze die Idee Grün vor der Haustür.
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Grün vor der Haustür
von Svenja
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Grünflächen
Klimapositivität
Sauberkeit
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
100€
Beschreibung
Die Baumscheibe an der Bremer Straße / Ecke Hamburger Straße wird aktuell oft als Ablage für Müll genutzt. Für ein hübsches Fleckchen Grün im Viertel möchten wir die Baumscheibe mit bienenfreundlichen Pflanzen ausstatten - als Hingucker und für ein naturnahes, grünes Viertel.
Unterstütze die Idee Kleinstes Grün am Hansaring.
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Kleinstes Grün am Hansaring
von Silas
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Sauberkeit
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
65€
Beschreibung
Vorm Hansaring 25 steht eine Linde deren Baumscheibe gerne etwas mehr Bewuchs hätte. Das Amt für Grünflächen hat uns Anwohner*innen über die Aktion "Münster bekennt Farbe" schon die Pflege übertragen. Bunte Blumen und grüne Sträucher sollen wachsen, wo jetzt noch kahler Boden ist.
Unterstütze die Idee HansaFloß.
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HansaFloß
von Moritz
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Sauberkeit
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
24999€
Beschreibung
Mit dem HansaFloß soll ein überdachtes Floß (offenes Hausboot) geschaffen werden, das vor, während und nach seiner Fertigstellung als Begegnungsstätte, Kulturzentrum, Diskussionsforum und Raum sozialer und politischer Teilhabe für das Hansaviertel dienen soll. Dabei sollen der Mensch und die Natur und nicht Profite im Vordergrund stehen. Der Weg zum Boot soll gemeinschaftlich und basisdemokratisch bestritten werden, sodass möglichst viele Menschen an der konkreten Gestaltung des Floßes und nach der Fertigstellung an der Nutzung sowie Umsetzung von Projekten und Veranstaltungen beteiligt sind und ihre Ideen, Träume und Wünsche mit, durch und über das Floß verwirklichen können. Kurzum also: ein solidarisches Floß für Hansa.
Unterstütze die Idee Die Wassertanke.
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Die Wassertanke
von Henning
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Klimapositivität
Nachbar:innenschaft
Verkehr
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2500€
Beschreibung
Ich möchte Regenspeicher auf den Gehwegen im Hansaviertel aufstellen. Diese Speicher werden an die Fallrohre der bestehenden Gebäude angeschlossen. Mit diesen Regenspeichern hat es folgendes auf sich: Statt Gießkannen aus dem zweiten, dritten oder sogar vierten Stock auf die Straße zu tragen wird mit dem Speicher eine Wasserquelle direkt an der Straße geschaffen. Das erleichtert das Gießen der Stadtbäume, sowie der Pflanzen in den Baumscheiben und Beeten. Sowohl den Hausbewohnern, als auch dem Grünflächenamt wird mit diesem Regenspeicher geholfen die Bewässerung der Grünflächen in Zeiten von immer heißer und trockener werdenden Sommern zu vereinfachen.CI
Unterstütze die Idee Ekstatisches Hansaviertel.
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Ekstatisches Hansaviertel
von Theresa
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
8940€
Beschreibung
Unser Projekt „Ekstatisches Hansa“ folgt dem Konzept des Ecstatic Dance/ Ekstatischer Tanz (ED). Dabei wird, begleitet durch Musik, gemeinsam Zeit verbracht: ob tanzend, hockend, rollend oder liegend. Mit sich oder anderen, wild oder sanft, fröhlich oder traurig, wach oder müde. Jeder Mensch ist willkommen, jedes Gefühl ist das Richtige.
ED basiert auf dem 5-Rythms-Konzept der amerikanischen Tänzerin Gabrielle Roth. Sie entwickelte in den 1970ern eine Meditationspraxis, bei der die Teilnehmer*innen fünf Rhythmen durchtanzen. Roth’s Methode fokussierte die heilsamen Effekte der gemeinsamen Bewegung und des körperlichen Ausdrucks. Es ist eine Art “conscious clubbing”, wobei die Sicherheit und das Wohlgefühl aller Teilnehmenden sehr bedeutend ist. Von einer konventionellen Clubveranstaltung unterscheidet sich ED im Wesentlichen darin: Die Veranstaltung ist rauschmittelfrei, getanzt wird barfuß, verbale Kommunikation und Smartphones sind auf der Tanzfläche nicht erwünscht. Die Begründung hierfür findet Ihr in den Projektzielen.
Ein ED dauert ca. 2 Stunden, mit der Möglichkeit auf ein offenes Ende. Der Raum wird eröffnet von einer Person (Zeremonienleitung). Sie begrüßt die Gruppe und gibt Struktur in Form von Verhaltensregeln vor, die ein sicheres Miteinander ermöglichen (Safe Space). Sie benennt den zeitlichen Ablauf des Abends. Zu Beginn leitet sie zu gemeinsamen Körperübungen oder niedrigschwelliger Meditation an. Dies dient dazu, dass die Teilnehmenden sich im Raum und in der Gruppe wahrnehmen und ankommen können. Der/ Die DJ schafft einen fließenden Übergang durch die musikalische Begleitung. Der/ Die Zeremonienmeister*in beendet die Einführung und „übergibt“ für die nächsten ca. 1,5 Stunden an die Musik. Zu dieser musikalischen Reise ist jede*r Teilnehmende eingeladen.
ED schafft einen sicheren Raum, an dem jede*r partizipieren kann, unabhängig von u.a. Sprache, Geschlecht, Alter, Fitness, Budget. Das Angebot soll so niedrigschwellig wie möglich sein. Näheres dazu führen wir in den Projektzielen aus.
Unterstütze die Idee FASzinierenD anders – FASD Fachtag mit Netzwerkabend in der Hafenkäserei.
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FASzinierenD anders – FASD Fachtag mit Netzwerkabend in der Hafenkäserei
von Julia
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
benötigte Fördersumme
25€
Beschreibung
Unser Projekt will öffentliche Institutionen stärken und gesellschaftliche Orte im Hansaviertel schaffen, die frei sind von Barrieren, Vorurteilen und Ausschlussmechanismen für Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen. Wir möchten Teilhabe für Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen im Hansaviertel ermöglichen.
Unser Projektteam besteht aus Ralf Neier, Britta Andreas und Julia Kilp.
Kennengelernt haben wir uns vor vielen Jahren auf unterschiedlichen Fortbildungen zum Thema „Fetale Alkoholspektrumstörungen“ (im Folgenden mit FASD abgekürzt).
Laut der Bundesdrogenbeauftragten Frau Marlene Mortler ist für Deutschland von ca. 1,5 Millionen Menschen auszugehen, die von FASD betroffen sind. Somit handelt es sich um die häufigste nicht angeborene Behinderung (Drogen- und Suchtbericht, Juni 2016). FASD ist zehnmal so häufig wie das Down Syndrom aber langläufig weitestgehend unbekannt.
Dies wollen wir ändern.
Wir möchten in der Hafenkäserei einen Fachtag zum Thema FASD veranstalten, zu dem wir Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Eingliederungshilfe aus Münster und dem Münsteraner Umland einladen. Der Fachtag soll die Möglichkeit bieten, sich mit der Behinderung FASD auseinander zu setzen, um auch in Münster die Bedingungen für die Menschen mit FASD zu schaffen, die Sie benötigen, um Teil der Gesellschaft sein zu können.
Betroffene sollen neben Fachkräften dort die Möglichkeit bekommen als Expert*innen ihrer eigenen Behinderung zu den Fachkräften zu sprechen und so gemeinsam ein Münsteraner-Netzwerk entstehen zu lassen, das sich auf die spezifischen Bedarfe und deren Umsetzung im Münsteraner Raum fokussiert.
Bei einem bunten Programm am Abend soll der Netzwerk-Gedanke weitergeführt werden; inklusive Zauberkünstler etwa sollen dem Tag einen FASzinierenDen Rahmen geben und die Behinderung weg vom Rande der Gesellschaft in Münsters Mitte rücken.
Der Bedarf an Aufklärung und Informationen zum Thema FASD bei Fachkräften ist groß; diese Bedarfslücke wollen wir gern schließen und die gelebte Inklusion im Hansaviertel voran treiben.
Unterstütze die Idee Nistkästen, Insektenhilfen & mehr.
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Nistkästen, Insektenhilfen & mehr
von Kiki
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Klimapositivität
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1470€
Beschreibung
Fortsetzung des Projektes "Nistkästen fürs Hansaviertel" -dieses war ein "Übungsprojekt", um zu gucken, ob die Idee so umsetzbar ist - ist sie! :)
Geplant ist, weitere Nistkästen sowie Insektenhilfen und Fledermauskästen fürs Hansaviertel zu bauen.
Gebaut werden diese sowohl von einem gerade entstehenden Projekt-Team als auch von interessierten HansabürgerInnen, die sich für einzelne oder mehrere Termine einbringen können. Anders als beim ersten Projekt werden die Nistkästen in kleiner Zahl für den öffentlichen und in größerer Zahl für Hinterhöfe, Gärten etc. gebaut, da die Annahme von Tieren sowie das Futterangebot dort erfolgsversprechender sind. Fledermauskästen werden nur für konkrete Aufhänge- und Reinigungsmöglichkeiten hergestellt, Insektenhilfen als Einzeltermine in verschiedenen Ausführungen.
Soweit möglich, wird mit unbehandeltem Restholz oder vorhandenen Materialien gebaut
Dieses Projekt wird über einen langen Zeitraum laufen, also 2020/2021 stattfinden.
Unterstütze die Idee B-Side Festival 2020 – Aufwandsentschädigungen für Künstler*innen.
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B-Side Festival 2020 – Aufwandsentschädigungen für Künstler*innen
von B-Side Kultur e.V.
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Grünflächen
Inklusion
Klimapositivität
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Sauberkeit
Vernetzung
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
5000€
Beschreibung
Vorweg möchten wir gerne deutlich machen, dass uns die aktuellen Einschränkungen aufgrund der COVID19-Pandemie als angebracht und sinnvoll erscheinen und wir im Falle einer Ausweitung der Maßnahmen bis in den Spätsommer hinein, selbstverständlich entsprechend reagieren und das Festival verkleinern oder im traurigsten Fall ganz absagen werden. Der folgende Antrag wird in der Annahme gestellt, dass das Festival stattfinden kann.
Der B-Side Kultur e.V. möchte im Spätsommer 2020 auf ein Neues das B-Side Festival veranstalten. Nach den Erfolgen in 2016, 2017, 2018 und 2019 rufen wir auch diesen September wieder ein Festival für Kunst, Kultur und Bildung im Münsteraner Hansa- & Hafenviertel ins Leben. Zusammen mit Künstler*innen aller Disziplinen, Kulturschaffenden und Bildungsinitiativen aus Münster und der Region wollen wir ein Zeichen setzen für kulturelle Freiräume, Partizipation und Vielfalt. Am Wochenende vom 18. bis 20. September wollen wir wieder gemeinsam ein offenes und buntes Fest feiern und laden ganz Münster herzlich ein, daran teilzuhaben. Aufgrund der aktuellen COVID19-Krise und dem temporären Wegfallen öffentlicher Kunst und Kulturangebote in drastischem Ausmaß wird uns allen schmerzlich bewusst, wie wichtig und bereichernd diese Aspekte in unser aller Leben sind. Das Festival erscheint uns als ideale Gelegenheit um wieder zu lernen, zu schaffen und zu genießen - gemeinsam, solidarisch, hier bei uns im Hansaviertel.
Das fünfte B-Side Festival soll wieder dezentral an zahlreichen Orten entlang des Hansarings, auf dem Hansaplatz sowie in und um die B-Side herum stattfinden. Es soll erneut allen offen stehen und möglichst vielen Menschen einen Zugang zu spartenübergreifenden Kultur- und Bildungsangeboten verschaffen. Ebenso wie das B-Side Festival selbst ist seine Entstehung Ausdruck soziokultureller Praxis. Die Planung und Gestaltung des Festivals durch demokratisches und gleichberechtigtes Mitwirken vieler Beteiligter - mehrheitlich Bewohner*innen des Hansaviertels - über Monate hinweg zeichnet das B-Side Festival aus. Die Veranstaltung ist ein Beispiel gelebter kultureller Partizipation - Kultur von vielen für viele. Auch 2020 ist das B-Side Festival eine nicht-kommerzielle Veranstaltung, der Eintritt wird wieder kostenlos sein und die Teilnahme an Workshops und anderen Aktionen durch Förderungen und Spenden mitfinanziert, damit alle teilhaben können.
Unterstütze die Idee Eine Naschinsel für das Hansa4tel.
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Eine Naschinsel für das Hansa4tel
von Diana
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Grünflächen
Klimapositivität
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Wir vom ImpulsWerk möchten ein Hochbeet auf die Grünfläche vor unserer Vereinsgeschäftsstelle (Ecke Soester Straße/Meppener Straße) bauen und die Grünfläche naturnah gestalten. So wie wir bei allen Angeboten den Nachhaltigkeitsgedanken berücksichtigen, möchten wir das auch beim Bau des Hochbeetes tun. Das Hochbeet soll aus Naturmaterialien bestehen. Außerdem werden wir bei der Bepflanzung darauf achten, ausschließlich regionale, klimafreundliche und insektenfreundliche Sorten auszuwählen.
Unterstütze die Idee Slow Food Youth Schnippeldisko.
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Slow Food Youth Schnippeldisko
von Elias
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Wir wollen Lebensmittelverschwendung und Überkonsum reduzieren und dazu beitragen, dass jeder Mensch Lust bekommt seinen Teil dazu beizutragen. Das Konzept 'Schnippeldisko' vereint das in einer gemeinschaftlichen, öffentlichen, möglichst barrierefreien Art. Regionales Gemüse, das sonst weggeschmissen werden würde, wird von den freiwilligen Teilnehmer*innen geschält, geschnippelt, gewaschen und von den teilnehmenden Köch*innen zu einem schmackhaften Essen für alle verwandelt.
Das Kochgerät und Werkzeug zum Schnippeln und verarbeiten möchten wir dauerhaft anschaffen und damit nicht nur zukünftige Schnippeldiskos vereinfachen, sondern auch anderen, lebensmittelbezogenen Projekten im und um das Hansaviertel ermöglichen. Falls es bald ein `Tauschregal der Dinge‘ im Hansaviertel geben soll, möchten wir unsere erworbenen Kochutensilien jederzeit für alle zugänglich machen, damit werden die Ressourcen optimal genutzt und viele weitere Aktionen anderer Gruppen unterstützt und gefördert.
Unterstütze die Idee Let the sun shine in!.
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Let the sun shine in!
von Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) Sektion Münster
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2500€
Beschreibung
Wir möchten steckerfertige Mini-Photovoltaik-Anlagen mit ein oder zwei Modulen zusammen mit möglichst vielen interessierten Haushalten im Hansaviertel installieren und allen darüber berichten – eine anschließende Verbreitung der Erfahrungen ist ausdrücklich erwünscht!
Unterstütze die Idee Nachbarschaftsfest auf dem Hansaplatz.
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Nachbarschaftsfest auf dem Hansaplatz
von Winfried
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Nachbar:innenschaft
Kunst & Kultur
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2434€
Beschreibung
Auf dem Hansaplatz soll ein Fest mit Musik, Kleinkunst, Informationen aus und für das Viertel, Speisen und Getränken am 27. Juni ausgerichtet werden.
Unterstütze die Idee MS Raumwunder.
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MS Raumwunder
von Dominik
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Nachbar:innenschaft
Klimapositivität
Verkehr
Vernetzung
Wohnen
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2411€
Beschreibung
Bei dem MS Raumwunder handelt es sich um einen Handwagen in der Größe eines PKW. Dieser Handwagen ist so gestaltet, dass er als Sitzgruppe/Aufenthaltsort für Menschen dient und die Möglichkeit zur Erweiterung der Funktion z.b. durch Fahrradpumpe und Werkzeug, Schwarzes Brett für das Viertel, Begrünung der Dachfläche. Es ist inspiriert durch das Kleine Parkraumwunder in Stuttgart und das Freiraumwunder in Berlin. Das MS Raumwunder soll in Gemeinschaftsarbeit von Bürgern aus dem Hansaviertel entstehen.
Unterstütze die Idee Werkstattlastenrad.
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Werkstattlastenrad
von Katharina
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Nachbar:innenschaft
Begegnungsorte
Verkehr
Vernetzung
Grünflächen
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
12500€
Beschreibung
Kurzbeschreibung:
Unser Werkstattlastenrad soll es Menschen im Münster Hansaviertel ermöglichen unentgeltlich Zugang zu einer mobilen Werkstatt zu haben. Die Idee entstand durch den immer wieder aufkommenden Bedarf an Werkzeug und einer Werkbank der Bewohner*innen. Im Dschungel der Stadtwohnungen ist es für viele Menschen der Nachbarschaft eher schwierig einen Ort zu finden, an dem sie kleinere Bauprojekte oder Reparaturarbeiten umsetzen können. Der Platz für einen eigenen Werkraum fehlt, sowie die Kapazitäten, um Werkzeug und Handmaschinen zu lagern. Das Projektrad soll somit die klassische „Kellerwerkstatt“ ersetzen und es den Menschen des Viertels ermöglichen ohne großen Aufwand zu heimwerken. Das Werkstattlastenrad soll ein motorisiertes Lastenrad sein, das mit einem Werkzeugkoffer, sowie einer Arbeitsplatte ausgestattet ist. Die mobile Kleinwerkstatt soll in einzelne Bedarfsbereiche unterteilt werden, sodass sowohl Werkzeug für kleinere Holz- oder Metallarbeiten, Reparaturarbeiten (u.a. im Sanitär-, oder Elektrobereich), Basiswerkzeug zur Fahrradreparatur oder Montagewerkzeug enthalten und gebündelt ist.
Zudem hat es sich das Projektteam zum Ziel gesetzt diverse Workshops im Laufe des Projektzeitraums anzubieten. Diese sollen auf öffentlichen Plätzen stattfinden und das Konzept der „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördern. Bei der gemeinsamen Umsetzung kleiner Projekte, beispielsweise der Bau eines Regal oder ein Repair-Cafe-Nachmittag, können sich Bewohner*innen mit dem Lastenrad vertraut machen und den Umgang mit den Werkzeugen lernen.
Einsatzgebiet des Fahrrads soll das erweiterte Hansaviertel sein. Als Standort wird eine Kooperation mit einem kleinen, im Viertel beheimateten Unternehmen angestrebt werden. (Evtl. lila Leeze, Hansabude, Speicher42, Pebüso, Warpzone, Traix, Geba Werkstatt, etc.– das muss noch endgültig geklärt werden). Der Verleih wird tageweise über ein Online-Buchungssystem erfolgen und das Fahrrad ist bei Abholung und Rückgabe von Nutzer*innen auf Vollständigkeit und Schadensfreiheit zu prüfen.
Konzeption:
Als Fahrradmodell soll voraussichtlich ein dreirädriges Lastenrad gewählt werden. Der Koffer sitzt vorne zwischen den beiden Rädern und wird so immer im Blick gehalten. Die Vorteile eines derartigen Modells liegen an der leichten Handhabung und einer Nutzung, die für jeden zugänglich ist.
Als Motor soll ein Modell herangezogen, das leicht anzubringen ist und bei dem der Zugang zu Ersatzteilen ohne großen Aufwand gegeben ist.
Der Koffer soll voraussichtlich in Eigenarbeit des Projektteams selbstgebaut werden und platzsparende, sowie nachhaltige Einteilungen für das Werkzeug enthalten. Um den Transport des Werkzeugs in Wohnungen zu erleichtern, ist ein Bündeln in einzelne Einheiten nach Schwerpunktbereichen geplant.
An den Koffer soll eine ausklappbare Werkbank zum Arbeiten vor Ort angebaut werden.
Detailzeichnungen und Skizzen werden nach der Entscheidung des Gremiums nachgereicht.
Unterstütze die Idee Grüne Inseln für das Hansaviertel.
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Grüne Inseln für das Hansaviertel
von Anna
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Grünflächen
Vernetzung
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2495€
Beschreibung
Es sollen im Viertel an zahlreichen Orten Pflanzstellen und Hochbeete geschaffen werden, welche Begegnungsorte in den Nachbarschaften bilden können, auf das Thema Grün, Klimawandel, Stadtmachen verweisen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt in der Nachbarschaft anregen können. Der Größte Teil des Materials wird aus recyceltem Palettenholz bestehen.
Um möglichst viele Menschen im Quartier zu erreichen und eine breite, aktive Beteiligung zu ermöglichen, sollen Bausteine wie beispielsweise einem öffentlichen Quartiersspaziergang oder der Erstellung einer Onlineplattform zur besseren Koordinierung und Kommunikation des Projekts zum Einsatz kommen. Dies soll unter Einbezug der zuständigen Behörden, der Öffentlichkeit sowie aller Interessierten geschehen, um Offenheit und Anschlussmöglichkeiten zu bieten.
Die Pflanzstellen sollen mit Beteiligung der AnwohnerInnen gepflegt, instandgehalten und bespielt werden, um so eine höhere Identifikation mit dem Projekt, der eigenen Nachbarschaft und dem eigenen Viertel anzuregen. Zudem fungiert unser Verein Blattbeton e.V. als Ansprechpartner bzw. Koordinierungsstelle des Projekts.
Unterstütze die Idee Treibgut – Singer-Songwriter Finest.
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Treibgut – Singer-Songwriter Finest
von Hendrik
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Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2400€
Beschreibung
Das ehrenamtliche Projekt „Treibgut. Songwriter’s Finest“ konnte sich in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich in Münster etablieren. Dabei ist es für uns sehr wichtig, dass diese Entwicklung auf drei Ebenen parallel stattgefunden hat: 1. Auf der künstlerischen Ebene, 2. Beim Zuspruch des Publikums und 3. Bei den Kulturschaffenden, die Treibgut gestalten.
1. Die Künstlerische Ebene
Treibgut war und ist Newcomer Förderung. Die ersten beiden Auftritte sind bei jedem Konzertabend münsteraner Newcomern vorbehalten, denen wir erste Auftritte auf einer großen, professionellen Bühne bieten wollen. Dazu gehört auch die Integration in die lokale „Musikszene“ und der Austausch. So ist es für uns besonders erfreulich, dass sich inzwischen viele unserer Newcomer in Münster etabliert haben. Der dritte Slot ist arrivierteren MusikerInnen aus Münster vorbehalten, während im letzten Auftritt durch eine/n überregionale/n Künstler/in sowohl die Attraktivität der Veranstaltung erhöht als auch für eine bessere Vernetzung und Sichtbarkeit der „künstlerischen Szene“ gesorgt werden soll. All dies hat sich überaus positiv entwickelt.
2. Publikum
Der Zuspruch des Publikums, welches erfreulicherweise über alle Milieu- und Szenegrenzen vom Studierenden bis zu RentnerInnen reicht, ist kontinuierlich gestiegen. Für uns ist dabei die ganz besondere Mischung sehr wichtig, schließlich leben diese Gruppen doch häufig in Münster mehr nebeneinander als miteinander.
3. Kulturschaffende
Während Treibgut gerade am Anfang aus wenigen „ExpertInnen“ bestand, konnte viele neue für das offene Team gewonnen werden. Dabei sind zwei Prozesse gleichermaßen von Bedeutung: erstens das Kernprojekt wächst und entwickelt sich organisch fort. Und zweitens es setzt eine breitere Qualifikation ein, die die Beteiligten auch für ihre eigenen oder andere Projekte ermächtigt und qualifiziert.
PS:
Als Trägerverein fungiert der gemeinnützige Verein zur Jugendförderung und Umweltbildung e.V. in der Wolbeckerstr. 14.
Mehr Informationen unter:
https://treibgut.biz/
https://de-de.facebook.com/treibgut.konzert/
https://www.youtube.com/channel/UCK4ejPEusc9Lm3RbQr1-oiw
https://www.instagram.com/treibgutkonzert/
Unterstütze die Idee Der Sportverein als trendiger und attraktiver Treffpunkt für Jugendliche im Quartier.
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Der Sportverein als trendiger und attraktiver Treffpunkt für Jugendliche im Quartier
von Ruderverein Münster
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Nachbar:innenschaft
Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
6250€
Beschreibung
Fitnesssport mit dem Schwerpunkt der Kraftentwicklung ist ein aufkommender Markt in der Branche der Studiobetreiber. Trends wie Corssfit oder Bodyworkouts mit der Lang- und Freihantel nehmen einen immer größeren Raum in den Angebotspalletten ein. Fundierte Unterstützung und Trainingsbetreuung sind dabei aufgrund der hohen Kosten eine Seltenheit. Insbesondere Jugendliche haben nur in seltenen Fällen Zugang zu dauerhafter und qualifizierter Betreuung bei derartigen Angeboten. Vielfach dient das Internet als einzige Informationsquelle, eine Rückmeldung von ausgebildeten Trainern sind eine Seltenheit. Die Einbindung in das soziale Geflecht eines Sportvereins und die damit verbundenen Vorteile kann ein kommerzieller Anbieter nicht leisten.
Wir wollen Jugendlichen eine fundierte Ausbildung und Vermittlung von Kriterien zur Umsetzung eines gesunden und nachhaltigen Sporttreibens zu vermitteln. Der Ruderverein bietet Jugendlichen einen Anlass, einen Treffpunkt und eine Betreuung für ein solches Vorhaben und bietet gleichzeitig die Partizipationsmöglichkeiten eines Vereins.
Unterstütze die Idee 4tel-Küfa (Küche für alle).
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4tel-Küfa (Küche für alle)
von Anna
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Vernetzung
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Im Rahmen der Housing Action Week vom 18.03.-27.03. wollen wir zwei öffentliche 4tel-Küfas machen. Dabei wollen wir jeweils für ca. 50 Menschen kochen. Das Essen soll für alle kostenlos sein und an öffentllich zugängigen Orten (möglichst draußen) stattfinden. Wir hoffen dadurch viele Menschen zu erreichen und ihnen eine Teilnahme an gemeinschaftlichen Aktionen (unabhängig von finanziellen Möglichkeiten etc.) ermöglichen. Wenn das Wetter es zulässt würden wir die Küfas gerne draußen im Sozialpalast machen. Bei schlechtem Wetter werden wir wahrscheinlich auf die Leo:16-Kneipe ausweichen.
Unterstütze die Idee „Bewegter Sonntag“ vom ImpulsWerk Münster e.V..
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„Bewegter Sonntag“ vom ImpulsWerk Münster e.V.
von Laura
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1080€
Beschreibung
Beim „Bewegten Sonntag“ kann sich die ganze Familie ganzjährlich sonntags in der Zeit von 9.30-11.30 Uhr nach Herzenslust in einer phantasievoll gestalteten Bewegungslandschaft in der Turnhalle des Ketteler-Berufskolleg austoben. Durch den hohen Aufforderungscharakter der Aufbauten werden schon bei den Kleinsten die elementaren Bewegungsformen gefördert und alle Akteure können sich ganz ungezwungen miteinander erleben. Das Angebot ist barrierefrei und inklusiv und ermöglicht auch eine Förderung von Kindern mit Beeinträchtigung.
Die Zielgruppe sind junge Familien mit dem Schwerpunkt auf 1 - 4 jährigen Kindern sowie deren Geschwistern.
Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich und der Übungsleiter / die Übungsleiterin für die Aufbauten. Das Angebot ist offen für jede Familie und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden. Kinder und Erwachsene zahlen je 2€ . Familien ab 3 Personen zahlen 5€.
Unterstütze die Idee Hansopoly (B-Side Kultur e.V.).
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Hansopoly (B-Side Kultur e.V.)
von Luisa
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Wohnen
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Mit dem Hansopoly-Spiel möchten wir im Rahmen der Housing Action Week spielerisch auf die immobilienwirtschaftlichen Vorgänge, deren Akteure und Auswirkungen innerhalb und für das Viertel hinweisen.
Angelehnt an das Brettspiel “Monopoly” möchten wir mit dem gesamten Viertel zusammen Hansopoly in Lebensgröße spielen. Die Felder werden dem Hansaviertel entsprechend umbenannt und angepasst. Auch die Ereignis- und Gesellschaftskarten werden dem Alltag im Hansaviertel angepasst.
Unterstütze die Idee Free Music.
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Free Music
von Jonas
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
"Free Music" steht für eine freie Musik Session, die jeder/m zugänglich ist und verschiedene Instrumente zur Verfügung stellt. Die Session findet auf einer minimalistischen und niedrigschwelligen Basis statt, sodass Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben ist, einen kleinen Teil dazu beizutragen. Hier kann ein neuer Zugang zur Musik entdeckt werden.
Unterstütze die Idee Vortrag: Eine andere Form der Planung – die PlanBude in Hamburg St. Pauli.
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Vortrag: Eine andere Form der Planung – die PlanBude in Hamburg St. Pauli
von Manuel
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Wohnen
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Im Vorfeld des europaweiten Aktionstags gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn haben wir, die Initiative"Münster gehört uns Allen" Volker Katthagen von der "PlanBude" in Hamburg eingeladen.
Die PlanBude in Hamburg zeigt Möglichkeiten einer anderen Form der Planung und direkten Einflussnahme in der Gestaltung von Stadt auf. Sie ist ein interdiziplinäres Team aus den Bereichen Kunst, Planung, Architektur, Kulturwissenschaft und Stadtteilarbeit. Hervorgegangen und erstritten durch die Bewohner*innen und Anwohner*innen der ehemaligen Esso-Häuser in St. Pauli hat die PlanBude 2014 den offiziellen Auftrag übernommen, das Beteiligungsverfahren für die neuen Esso-Häuser in und mit den Menschen in St. Pauli durchzuführen. Durch den Beteiligungsprozess, den die PlanBude konzipierte und durchführte, bildeten die Ideen der Bewohner*innen St. Paulis die Verhandlungsgrundlage für das Bebauungsplanverfahren und die Aushandlungen zwischen der privaten Eigentümerin des Esso-Häuser-Areals, dem Bezirk Hamburg-Mitte und der PlanBude.
Volker Katthagen wir aus erster Hand über seine Erfahrungen in und mit der PlanBude berichten.
Unterstütze die Idee hans(e)aTISCH – der mobile Treffpunkt im Hansaviertel.
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hans(e)aTISCH – der mobile Treffpunkt im Hansaviertel
von Florian
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Ausgangspunkt jeder Begegnung ist ein gemeinsamer Ort.
Ich möchte Menschen aus dem Viertel einladen sich bei "Kaffee und Kuchen" an einem Tisch zu begegnen.
Der hans(e)aTISCH soll als mobiler Treffpunkt für Leute im Hansaviertel, als Plattform für Hansaforum und B-Side und als Anlaufstelle für Fragen und Antworten rund ums Viertel und das Hansaforum fungieren.
Eine einfache Bierzeltgarnitur wird farblich in den Farben des Hansaforums gestaltet und kann dann vielfältig eingesetzt werden - als privater oder öffentlicher Austauschort für Leute aus dem Viertel, als Anlaufpunkt für Fragen rund um das Hansaforum oder für eigene Veranstaltungen.
Unterstütze die Idee Solartechnik in Schulen und Bildungseinrichtungen im Hansaviertel.
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Solartechnik in Schulen und Bildungseinrichtungen im Hansaviertel
von Günter
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2300€
Beschreibung
Der Verein Nuetec e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung der Erneuerbaren Energien als Beitrag zur Klima Neutralität (Gruppe 6) zu verbreiten.
Deshalb hat er unter anderem Lernstationen zur Solartechnik in jahrelanger Evaluationsarbeit an verschiedenen Schulen für Schüler der Klassen 4 bis 6 entwickelt.
Diese 10 Stationen sollen nun im Hansaviertel stationär untergebracht werden und danach allen Schulen und Bildungseinrichtungen des Viertels zur Verfügung stehen.
Unterstütze die Idee Filmvorführung „Buy Buy St.Pauli“ mit anschließender Diskussion.
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Filmvorführung „Buy Buy St.Pauli“ mit anschließender Diskussion
von Manuel
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Wohnen
Vernetzung
Nachbar:innenschaft
Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Im Vorfeld des europaweiten Aktionstags gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn wollen wir "Münster gehört uns Allen (MSguA)" den Film "Buy Buy St. Pauli" zeigen. Der Film porträtiert den Kampf um den Erhalt der esso-Häuser in Hamburg St.Pauli. Nachdem die Bayrische Hausbau die Wohnblöcke erworben hat, sollten die ursprünglichen Mieter*innen ausziehen und auf dem Areal ein lukrativer Neubau entstehen. Der Film begleitet den Widerstand der Bewohner*innen, die teilweise schon Jahrzehnte in den Häusern gewohnt haben. Menschen, die teilweise angeben noch nie politisch aktiv gewesen zu sein, schließen sich zusammen, sie solidarisieren sich, kämpfen zusammen und lernen ihre Nachbar*innen noch einmal ganz neu kennen. Dabei ist der Film immer nah an den Protagonist*innen dran, gibt sehr persönliche Einblicke und zeigt, dass das gemeinsame Einstehen für eine Sache verdammt viel Mut und Spaß machen kann.
Zwar kann der Abriss der Häuserblöcke nicht verhindert werden, den Bewohner*innen und Anwohner*innen soll aber ermöglicht werden sich und ihre Interessen intensiv in die Planung und Umsetzung des Neaubaus miteinzubringen. Aus diesem Grund wird die "PlanBude" ins Leben gerufen. Ein partizipatives Beteiligungsprojekt, dass Vorbildscharakter hat. In einer weiteren Veranstaltung wird Volker Katthagen zu Gast sein, der als Architekt die "PlanBude" mit aufgebaut und begleitet hat.
http://www.buybuy-stpauli.de/
Unterstütze die Idee SchrottradBeichte.
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SchrottradBeichte
von Dominic
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Verkehr
Sauberkeit
Inklusion
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Bei unserer Fahrradspenden- und Reparaturaktion "SchrottradBeichte" nehmen freiwillige Fahrradflüsterinnen und -flüsterer den Schrotträdern, die gegenüber ihren ehemaligen Besitzerinnen oder Besitzern gesündigt haben, die Beichte ab und bieten ihnen durch passende Ersatzteile die Möglichkeit zur Sühne.
Bis zu 25 Schrotträder gelangen in der Vorbereitungsphase als private Spenden zu uns. Die resozialisierten und verkehrssicheren Räder werden im Anschluss an Akteurinnen oder Akteure mit Fahrradbedarf im Hansaviertel gespendet. Bei der nächsten Aktion am 8. März werden die Räder an die GEBA GmbH gespendet, wo sie in der GEBA-Werkstatt, Bremer Straße 54, in Stand gehalten und von wo aus sie kostenfrei an Menschen in Ausbildung entliehen werden, die sich kein eigenes Fahrrad leisten können.
Unterstütze die Idee Filmvorführung „Mietrebellen“ mit Regisseurgespräch.
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Filmvorführung „Mietrebellen“ mit Regisseurgespräch
von Anna
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
Mehr Infos
Wohnen
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Wir, die Initiativen MS Bahnstadt Süd und Münster gehört uns allen (MSGUA), zeigen in der Lila Leeze den Dokumentarfilm „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“. Es geht um Mieter_innen in Berlin, die sich intergenerational und interkulturell mit ihrem Bestreben, die mangelerzeugende Wohnungspolitik und die Verknappung des Wohnungsmarktes nicht tatenlos hinzunehmen, vernetzen, und für ihr Recht auf Wohnraum einstehen. Der Regisseur Matthias Coers und eine in der Mieter_innenbewegung engagierte Person aus Münster werden anwesend sein und nach dem 78-minütigem Film ein Publikumsgespräch eröffnen.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=5vJQn0Oz9c0
Infohomepage: https://mietrebellen.de
Unterstütze die Idee Buchvorstellung „Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten“.
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Buchvorstellung „Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten“
von Anna
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
Mehr Infos
Wohnen
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Wir, die Initiative MS Bahnstadt Süd, laden im Rahmen der Aktionswoche gegen Mietenwahnsinn und Ausgrenzung Peter Nowak und Matthias Coers ein, ihr Buch „Umkämpftes Wohnen“, was diesen Februar beim Münsteraner Verlag Edition Assemblage erscheint, vorzustellen.
Mittels Text und Bild werden die beiden Initiativen aus dem In- und Ausland vorstellen, geleitet von der Frage, wie Kämpfe um Wohnraum, niedrige Mieten, gegen Verdrängung und die Kämpfe um höhere Löhne und Einkommen zusammen geführt werden können. Im Anschluss können sich die anwesenden Anwohner*innen austauschen und vernetzen.
Unterstütze die Idee Katzentisch im sozialpalast.
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Katzentisch im sozialpalast
von Erik
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
Mehr Infos
Grünflächen
Begegnungsorte
Inklusion
Kunst & Kultur
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
2000€
Beschreibung
Mit "Katzentisch im sozialpalast" wollen wir ein queer -feministisches Musikfestival in Münster realisieren. Der sozialpalast - Hadiqa (arab. Garten) am alten Güterbahnhof ist seit 2017 ein Projekt, Kunstgarten und soziokultureller Ort in zentraler Lage des Hansaviertels. Das Motiv des Stadtgartens wird als Treffpunkt im öffentlichen, frei zugänglichen städtischen Raum genutzt.
Das Festival soll am 29. und 30.05.2020 stattfinden und in Zusammenarbeit mit dem Ladies&Ladys Label
verantwortl. Johanna Bauhus, realisiert werden. Das Ladies&Ladys Label ist ein vollkommen transparentes Musiklabel welches sich um die Förderung von Ladys* in der Musikbranche kümmert und in Münster gegründet wurde. Für das Line-Up sind sowohl Livekonzerte als auch DJ-Sets geplant.
Unterstütze die Idee Round Table Nights.
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Round Table Nights
von Simon
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
Mehr Infos
Kunst & Kultur
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
240€
Beschreibung
Die Round Table Nights sind Tischtennis-Treffen mit wechselndem Standort.
Wir reaktivieren die vorhandenen Platten auf den Schulhöfen und Plätzen im Hansaviertel in den Abendstunden.
Diese Platten sind durch die fehlende Stadtbeleuchtung in der Nutzungsdauer eingeschränkt.
Durch eine mobile Beleuchtung werden die Platten nutzbar und damit ein weiteres Angebot zum Cornern und Kneipen besuchen geschaffen, Bewegung inklusive.
Im Klartext bedeutet das folgendes:
Wir organisieren die notwendige Beleuchtung, einige Tischtennisschläger und Bälle und bringen alles zu einer Platte mit.
Im Vorfeld laden wir Freunde ein und machen über soziale Netzwerke die Round Table Nights bekannt.
Die eigentliche Zielgruppe sind jedoch Passant*innen, die spontan vorbei kommen.
Unterstütze die Idee Kleinheim.
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Kleinheim
von Christian
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Vernetzung
Wohnen
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
4225€
Beschreibung
In Münster sind derzeit 1301 Menschen wohnungslos und die Zahl der Personen, die Angebote der Wohnungslosenhilfe in Münster nicht für sich nutzen können und durch multiple Auffälligkeiten aus dem Hilfesystem rausfallen, steigt. Genau hier setzt die Projektidee des "Kleinheims" an.
Ein Mindestmaß an Privatsphäre, ein sicherer Platz zum Schlafen, Wertschätzung - dies sind Grundbedürfnisse eines jeden Menschen.
Der Bau von einzelnen, kleinen und mobilen Schlafhütten kann den Menschen ein Angebot schaffen, die vom Regel-Hilfesystem nicht erreicht werden. Feste Schlafplätze erleichtern darüber hinaus die zuverlässige Erreichbarkeit der Menschen. Sozialarbeiter*innen wissen, wo sie die Menschen antreffen und können so konstanter mit ihnen arbeiten, weitere Hilfen vermitteln und bestehende Schwierigkeiten Schritt für Schritt bearbeiten.
Im Projekt Kleinheim soll ein mobiles Zuhause für und mit einem wohnungslosen Menschen gebaut und eingerichtet werden.
Unterstütze die Idee Grillfest zum Tag der Wohnungslosen 2020.
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Grillfest zum Tag der Wohnungslosen 2020
von Thomas
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Inklusion
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Bundesweit wird seit einigen Jahren der Tag der Wohungslosen am 11. September gefeiert.
Wir greifen die Aktion für Münster auf (erstmalig 2019 gelaufen).
Es wird ein Grillfest mit zwanglosem Beisammensein für Alle Interesierten (Klienten, Kolleg*innen, Anwohner*innen usw.) im Garten der Bischof-Hermann-Stiftung (Schillerstraße 46) geben.
Unterstütze die Idee All colours are beautiful – Das Hansaviertel wird bunt.
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All colours are beautiful – Das Hansaviertel wird bunt
von Pia
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Inklusion
Nachbar:innenschaft
Sauberkeit
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
230€
Beschreibung
Die Idee ist alle Stromkästen im Viertel bunt anzumalen.
Unterstütze die Idee Mein Herz schlägt im Vierteltakt.
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Mein Herz schlägt im Vierteltakt
von Andre
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Inklusion
Klimapositivität
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
5350€
Beschreibung
Theater "Mein Herz schlägt im Vierteltakt"
Inklusives Theaterprojekt mit dem Ziel einer öffentlichen Aufführung beim B-Side Festival. Die Teilnehmenden sind Bewohner aus dem Hansa - Viertel und aus anderen Bereichen Münsters. Manche haben eine psychische Einschränkung, andere sind ganz normal verrückt.
Inhalt ist die selbständige Erarbeitung eines abendfüllenden Stücks zum Thema:
"Kollektivbewusstsein. Was verbindet uns als Lebewesen miteinander und mit unserer Umwelt?"
Das Hansaviertel in Münster dient als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle
Methoden: Improvisationstheater, Kreatives Schreiben, Bewegungstheater, Rollenarbeit, Schauspieltraining, Performatives Gestalten
Unterstütze die Idee Bürgerenergiegenossenschaft HANSA-SONNE.
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Bürgerenergiegenossenschaft HANSA-SONNE
von Deutsche Gesellaschft für Sonnenenergie e.V. (DGS) Sektion Münster
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Vernetzung
Projektstatus
abgelehnt
benötigte Fördersumme
2400€
Beschreibung
Auch im Hansaviertel gibt es viele Dächer, die für Photovoltaik-Anlagen geeignet sind. Unsere Idee ist es, viele Menschen aus dem Hansaviertel zusammenzubringen, die Interesse daran haben, eine Energiegenossenschaft zu gründen, um auf möglichst viele Dächern im Viertel Solarstrom zu erzeugen.
Im Rahmen des Projektes soll ein Konzept zur Gründung einer Energiegenossenschaft HANSA-SONNE gemeinsam mit vielen intessierten Menschen entwickelt werden.
Unterstütze die Idee Solartechnik in Schulen und Bildungseinrichtungen.
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Solartechnik in Schulen und Bildungseinrichtungen
von Günter
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Projektstatus
beworben
benötigte Fördersumme
2300€
Beschreibung
Der Verein Nuetec e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung der Erneuerbaren Energien als Beitrag zur Klima Neutralität (Gruppe 6) zu verbreiten.
Deshalb hat er unter anderem Lernstationen zur Solartechnik in jahrelanger Evaluationsarbeit an verschiedenen Schulen für Schüler der Klassen 4 bis 6 entwickelt.
Diese 10 Stationen sollen nun im Hansaviertel stationär untergebracht werden und danach allen Schulen und Bildungseinrichtungen des Viertels zur Verfügung stehen.
Unterstütze die Idee The Dortmund-Ems-Kanal Cleanup.
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The Dortmund-Ems-Kanal Cleanup
von Jugendabteilung
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Sauberkeit
Grünflächen
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
980€
Beschreibung
Im Rahmen dieses Projekts werden die Ruderer und Trainer des Ruderverein Münster während
ihrer Trainingsfahrten auf dem Kanal, mit Hilfe von Keschern, den Müll einsammeln, in Kisten
verstauen und nach Trainingsende fachgerecht entsorgen.
Unterstütze die Idee Hansa blüht auf – das Zwiebelprinzip.
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Hansa blüht auf – das Zwiebelprinzip
von Tine und Mone
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
360€
Beschreibung
Unser Ziel ist, dass das Viertel durch blühende Pflanzen farbenfroher wird und Insekten schon zu Beginn des Jahres Nahrung finden können.
Wir sind zwei im Viertel lebende Menschen, die seit Längerem ihren Hinterhof- bzw. Schreber- sowie Balkongarten pflegen und uns sehr über diese aufblühende und lebendige Umgebung freuen. Wir möchten diese Freude an lebendiger Natur über die Gärten hinaus mit unseren Mitmenschen teilen und ihr auch im Viertel-Alltag mehr Sichtbarkeit und Raum geben. Ein weiteres Anliegen unsererseits ist, in einer auf den Menschen ausgerichteten urbanen Umgebung, geprägt von versiegelten Flächen und „aufgeräumten“ Grünanlagen und Beeten wieder mehr Lebensgrundlagen für die Tierwelt zu schaffen.
Daher möchten wir mit Freund*innen und Interessierten an ausgewählten Stellen im Viertel (Baumscheiben, kleinen Grünstreifen, Heckenrändern) Blumenzwiebeln stecken. Die so entstehenden Farbkleckse dienen Vorbeikommenden als Augenweide, Kindern als Beobachtungsmöglichkeit für erstes Wachstum nach dem Winter und nicht zuletzt Insekten als Nahrungsquelle oder Lebensort (was auch Vögeln die Nahrungssuche erleichtert und ein Ansiedeln befördert). Diese Blühflächen können auch als „Werbefläche“ bzw. anschauliches Beispiel und Motivation dienen, um Mitmacher*innen für kommende Pflanzaktionen zu mobilisieren und mittelfristig ein Lernen am Modell zu ermöglichen: Es braucht nicht viel von jedermensch, mach was, dann tut sich was!
Blumenzwiebeln eignen sich besonders für öffentliche „Randstellen“, da sie sich (mit Ausnahme der meißten Tulpen) optimal verwildern lassen. Heißt: Einmal gesteckt, kommen sie Jahr für Jahr wieder, auch ohne Pflege oder Gießerei. Sie beginnen schon bei Minusgraden zu wachsen und schaffen erste Farbkleckse, lange bevor Frühlingswetter zur Gartenarbeit einlädt und andere Blühpflanzen draußen überleben würden. Im Sommer benötigen sie wenig bis keine Sonne und kaum Wasser, sie lassen sich somit auch gut im schatten von Laubbäumen verwenden. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die Zwiebeln bei folgenden Pflanzaktionen wieder ausgebuddelt oder zerhackt werden, die Mehrheit wird dies jedoch überstehen.
Teil unseres Ursprungsplans war, Biopflanzgut zu beziehen, da bei der Zwiebelzucht bereits große Mengen Pflanzenschutz- und Düngemittel verwendet werden. Die Verkaufssaison geht jedoch nur bis Ende des Jahres, sodass wir den Fokus auf die Verwendung von Restbeständen lokaler Händler legen. Vorteil hierbei ist, dass wir Gewerbe des Hansaviertels stärken und in unser Projekt integrieren, sowie bereits Händlerkontakte für weitere Pflanzaktionen knüpfen.
Aus dem Plan einer zuvor beworbenen Blumenzwiebel-Verteil- und gemeinsamen Steckaktion im November (optimaler Steckzeitpunkt) wird zudem aus organisatorischen Gründen eine Steckaktion mit Freund*innen und Interessierten Ende Januar/Anfang Februar. Da wir sehr spät dran sind werden die so bepflanzten Flächen fürs Erste überschaubar sein, aber das Hansaforum läuft ja noch etwas länger ?!
Unterstütze die Idee Nistkästen fürs Hansaviertel.
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Nistkästen fürs Hansaviertel
von Kiki
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
369€
Beschreibung
Idee: Bau von Nistkästen fürs öffentliche Grün sowie Privatgärten im Hansaviertel.
Gedacht ist, dass jeder Teilnehmer am Nistkastenbauprojekt jeweils 2 Kästen baut - einen für sich und einen fürs öffentliche Grün im Hansaviertel. Es werden Meisenkästen sowie Halbhöhlenbrutkästen ca. im Verhältnis 3:1 gebaut. Ich möchte das als Event in der Kleingruppe (entweder ein Termin pro Gruppe von 5-6 Stunden oder 2 Termine a 3 Stunden) anbieten. Geschickte Teilnehmer bauen nach Vorlage Ihre Kästen, nicht so Versierte können auch vorgearbeitete "Bausätze" weiterverarbeiten.
Falls möglich, soll das Holz weitgehend aus Regalbrettern o. ä. entstehen, die nicht mehr gebraucht werden.
In diesem beantragten Projekt sollen ca. 10 Nistkästen entstehen - langfristig sind größere Mengen mit mehr Bürgern geplant. Ich bin sicher, es finden sich noch engagierte Mitstreiter für einen Ausbau der Idee.
Ich finde Tierschutz/Umweltschutz total wichtig und glaube, Mensch und Tier hat was von diesem Projekt.
Außerdem finden die Arbeiten in der Gruppe statt und helfen, sich kennenzulernen und wohl zu fühlen. Ich wünsche mir, dass es hoffentlich das Bedürfnis in den Teilnehmern weckt, sich noch intensiver für die Umwelt im Hansaviertel einzubringen.
Unterstütze die Idee Vinylstammtisch.
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Vinylstammtisch
von Albert
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Begegnungsorte
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Inklusion
Projektstatus
abgelehnt
benötigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Gern würden wir, als Schallplatten-Label vor Ort in Münster, einen Treffpunkt für Vinylliebhaber_innen schaffen. Dabei soll es sich um einen offenen, kostenlosen und regelmäßigen Treff handeln, der allen Generationen und Musikrichtungen offen steht. Verbindendes Element ist die Musik auf Schallplatte. Unsere Erfahrung durch Projekte wie "(M)ein Musikzimmer", nebst gleichnamiger Radiosendung (Bürgerfunk), hat gezeigt, dass ein Grundinteresse an der Art Austausch, Vernetzung sowie dem Format "Schallplatten-Café" besteht.
Warum im Hansaviertel? Weil: Mit dem Kulturort "Hot Jazz Club" (Veranstaltungen wie Spin like a Girl) sowie dem Know-How der Poptanke (Teilbereich mit Schallplattenverkauf) eine sinnvolle Vernetzung von Orten, die das Nischen-Thema bereits auf eine spannende Art bespielen, stattfindet (Bündelung von Ressourcen, Schaffung von Folgeangeboten). Die Stammtisch-Idee stellt darüber hinaus eine großartige Form eines Gemeinwohl-Projekts dar, da sie alle Beteiligten zu 100% mitwirken bzw. gestalten lässt. Plus: Ein Vinylstammtisch bedient die Hälfte der erarbeiteten Ziele des QGI (siehe unten).
Unterstütze die Idee Treppenhauscafé – ein Projekt vom Kleinen Ost.
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Treppenhauscafé – ein Projekt vom Kleinen Ost
von Maria
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1300€
Beschreibung
Wir möchten dazu beitragen, dass das Wohnen im Viertel persönlicher wird und die Menschen wissen, wer nebenan wohnt. Dazu dient das Treppenhauscafé.
Wir unterstützen alle, die ein Treppenhauscafé in ihrem Haus veranstalten möchten zu Beginn mit Postkarten. Diese werden an die Mieter im Haus, mit Angabe des Tages und der Uhrzeit verteilt. Im Treppenhaus findet dann am angegebenen Datum ein ungezwungenes Kennenlernen der Mieter bei Kaffee und Kuchen statt. Ein Teil der Dinge die nötig sind (Kissen, Tisch, Geschirr, Thermoskannen ...) wird von uns gestellt.
1. Wir fördern mit unserem Projekt die Gemeinschaft, die nachbarschaftliche Vernetzung und den Austausch zwischen den Menschen aus dem Viertel.
2. Das Projekt bedient Grundbedürfnisse nach:
- Verbundenheit
- Kontakten
- Vertrautheit / Sicherheit im Haus und im Viertel
Das Ziel für die Hausbewohner ist: aus Mietern werden Nachbarn!
Unterstütze die Idee Let’s talk about MÜLL.
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Let’s talk about MÜLL
von Katrin
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Sauberkeit
Vernetzung
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
750€
Beschreibung
Um die Menschen im Hansaviertel für das Thema Müllentsorgung und -vermeidung aufmerksam zu machen, soll es im Rahmen der AWM-Aktion "Münster räumt auf!" ein begleitendes VIERTELgespräch zum diesem Thema geben. Wie wird die Situation im Viertel empfunden und was kann man gemeinsam tun? Ein Vertreter der AWM und ein weiterer Redner sollen vor Ort ins Gespräch kommen und sich mit interessierten Bürgern austauschen. An das Gespräch anschließen soll sich die Idee die Bürger zu motivieren nun selbst aktiv zu werden, z.B. bei freiwilligen Müllsammel- oder Aufräumaktionen. Dafür sollen sie sich je nach ihren Möglichkeiten und zeitlichen Kapazitäten eigenständig Müllzangen und -beutel an der Hansa-Bude abholen und diese auch dort wieder gegen einen Kaffeegutschein abgeben können.
Unterstütze die Idee Jutebeutelbaum.
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Jutebeutelbaum
von Katrin
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Nachbar:innenschaft
Sauberkeit
Vernetzung
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
250€
Beschreibung
Wir würden gerne einen Jutebeutelbaum bauen und diesen im Rewe Supermarkt am Hansaring platzieren. Dazu haben wir bereits Rücksprache mit Herrn Henning vom Rewe gehalten, der gerne bereit ist den Baum ab sofort aufzustellen. Der Baum wird aus Holz gebaut und mit Jutebeuteln bestückt. Diese werden über unseren Bekanntenkreis besorgt.
Ziel des Projektes ist es, dass Menschen, die zum Einkaufen kommen und ihren Beutel vergessen haben, sich einen Beutel vom Baum ausleihen können und beim nächsten Mal einfach wieder einen Beutel an den Baum hängen. Damit möchten wir einen Beitrag zum Thema Müllvermeidung und Nachhaltigkeit leisten. Außerdem soll der Gedanke des Teilens (Stichwort: Sharing) und des sozialen Miteinanders im Fokus stehen.
Das Projekt möchten wir gezielt hier im Viertel und mit dem Rewe vom Hansaring starten, da wir hier einen Partner gefunden haben, der die gleichen Gemeinwohlinteressen teilt und sich ebenfalls für das Thema Müllvermeidung stark macht. Zusätzlich möchten wir die Menschen im Viertel anregen sich ebenfalls Gedanken über das Thema Müll zu machen, bevor sie ihren Einkauf starten und sich darüber hinaus mit den Teilungsgedanken beschäftigen. Dadurch, dass sie wieder einen Beutel an den Baum hängen, hat man die Chance seinem 'Nachbar' im Viertel etwas Gutes zu tun, wenn der man seinen Beutel vergessen hat.
Unterstütze die Idee HalbSchattenSkulptura.
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HalbSchattenSkulptura
von Jochen
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Grünflächen
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Sauberkeit
Vernetzung
Projektstatus
beworben
benötigte Fördersumme
1850€
Beschreibung
Die HalbSchattenSkulptura ist ein Mitmach-Skulptur-Projekt, eine Freie und offene Skulptur-Ausstellung 2.0. Sie ist aus den Skulptur-Projekten Münster in 2017 als SchattenSkulptura hervorgegangen. Im Gegensatz zu der offiziellen Kunstausstellung können bei der SchattenSkulptura alle Menschen, die möchten, ihre Kunst ausstellen, ja, sie werden geradezu dazu ermutigt, dies zu tun. Denn: In JedemR steckt ein KünstlerIn. Über eine Internet-Plattform können Kunstprojekte einbestellt und veröffentlicht werden. Die Aussteller bestimmen selber was sie wo und wie ausstellen. In 2022, auf der halben Zeitstrecke bis zu den nächsten offiziellen Skulptur-Projekten, soll die SchattenSkulptura eigenständig an den Start gehen, mit der HalbSchattenSkulptura.
Unterstütze die Idee Quartiersschnibbeln.
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Quartiersschnibbeln
von Verena & Yvonne
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Inklusion
Klimapositivität
Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
abgeschlossen
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Ausgehend von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN) und unserem internationalen Projekt "Feeding the 5000" im September 2017 auf dem Rathausinnenhof in Münster möchten wir im Hansaviertel ein Adventsschnippeln für Alle ausrichten.
Im Fokus stehen gerettete Lebensmittel, die wir gemeinsam sammeln, verarbeiten und essen/trinken möchten.
Wir möchten eine inklusive gemeinsame Zeit mit allen Nachbarn gestalten und einen Raum für Vernetzung und Begegnung schaffen.
Gerettete Lebensmittel haben eine positive Auswirkung auf das Klima. Darüber hinaus umfasst die Esskultur das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung, also bspw. Dekoration und Tischssitten, Rituale, Speisen und regionale Spezialitäten und damit kulturelle Identifikation.
Unterstütze die Idee Mediterrane und klimapositive Straßenbeleuchtung.
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Mediterrane und klimapositive Straßenbeleuchtung
von Carsten
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Klimapositivität
Projektstatus
beworben
benötigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Das warme, gelbeorange Licht der Straßenlaternen in Italien zB wird vielen Menschen
ein Urlaubsgefühl vermitteln und das Hansaviertel gemütlicher machen.
Es ist wichtig, dass dieses Licht weniger Strom verbraucht, als das bisherige.
Unterstütze die Idee Foto-Wettbewerb „Mein schönster Hinterhof“.
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Foto-Wettbewerb „Mein schönster Hinterhof“
von Claudia
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Kunst & Kultur
Nachbar:innenschaft
Vernetzung
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
HINTERGRUND: Charakteristisch für das Hansaviertel ist die Block-Bauweise der Gebäude, die je Block einen großen, wenn auch geteilten, Hinterhof bietet. In den meisten Wohnungen hat meinen ein Fenster oder einen Balkon zum Hinterhof und ist damit auch den Nachbar*innen relativ nah, die auf der anderen Seite des Blocks wohnen und die man selten vor der Haustür trifft. Jeder Hinterhof ist individuell und von jedem Fenster oder Balkon hat man eine andere Perspektive in den Hof und auf die anderen Gebäude im Block.
WETTBEWERB: An dem Foto-Wettbewerb kann jede*r Bewohner*in teilnehmen. Die Fotos werden digital über eine Internetseite eingereicht, bei der die Bewerber*innen mindestens den Häuserblock angeben und - wenn sie an dem Wettbewerb teilnehmen wollen - auch ihre Kontaktdaten. Zusätzlich besteht das Angebot, diese Daten auch anderen Teilnehmenden anzuzeigen, damit sich Nachbarn über den Hinterhof kennenlernen können.
HOMEPAGE: Auf der Internetseite entsteht ein Stadtplan des Viertels mit allen eingereichten Ansichten auf die Hinterhöfe. Gleichzeitig werden alle Fotos zur Abstimmung präsentiert.
PREISVERLEIHUNG: Über die Gewinner des Wettbewerbs wird öffentlich über ein online-Abstimmungsverfahren entschieden. Die 10 beliebtesten Fotos werden auf Leinwand gedruckt und bei der Preisverleihung ausgestellt. Die Bewerber*innen werden eingeladen, der Zugang ist für alle offen. Die 3 besten Einreichungen werden mit einem Preis ausgelobt.
Mit dem Projekt werden die QGI-Ziele 03, 08 und 10 verfolgt: Förderung der Foto-Kunst durch Wettbewerb, Preis und Ausstellung. Förderung der Nachbarschaft und Vernetzung durch Standort-Veröffentlichung, persönliche Identifizierung mit der Nachbarschaft durch mehr Wissen, mehr Perspektiven.
Unterstütze die Idee Broschüre über Leben am Hafen.
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Broschüre über Leben am Hafen
von Claudia
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Grünflächen
Nachbar:innenschaft
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Anschließend an den Natur-Spaziergang, den der NABU zum B-Side Festival 2019 im Hafengebiet angeboten hat, soll eine kleine Broschüre erstellt werden, die kostenlos / auf Spendenbasis vom B-Side Kultur e.V. & dem NABU bezogen werden kann und auch digital abrufbar sein soll. In der Broschüre wird der Spaziergang über die Brachflächen nachempfunden und über die verschiedenen Pflanzen- und Tierarten im Hafengebiet informiert. Die Broschüre wird von einer/m Künstler*in mit Illustrationen aufgewertet.
Der NABU hat bereits eine Artenliste mit 120 verschiedenen Pflanzenarten im Hafengebiet erstellt, doch kaum jemand der Anwohner*innen ist sich dieses blühenden Lebens im Hafengebiet bewusst. Hinzukommen soll eine Artenliste über die ansässige Tierwelt. Der B-Side Kultur e.V. beauftragt ein*e Künstler*in mit der Illustration dieser Arten.
Die Broschüre und der Spaziergang sollen auf die Nachbarschaft und das Zusammenleben mit Flora und Fauna aufmerksam und diese erlebbar machen, und nicht zuletzt das Bewusstsein vom Leben (mit) der Natur in der Stadt stärken. Sie kann als Grundlage dienen, um bestehende Brach- und Grünflächen zu erhalten und seltene Tier- und Pflanzenarten zu schützen.
Unterstütze die Idee Fit für den Frühling -Blattbeton.
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Fit für den Frühling -Blattbeton
von Fabian
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Begegnungsorte
Grünflächen
Klimapositivität
Nachbar:innenschaft
Inklusion
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Ziel dieses Projekts ist es, den bestehenden Garten neben dem Bennohaus um eine „Givebox“ und einen „Fairteiler“ für Lebensmittel zu erweitern. Nicht zuletzt hierdurch soll der Garten noch stärker als Anziehungs-und Treffpunkt im Viertel dienen.
Die „Givebox“ wird nach eigenem Konzept entworfen undteilweiseaus altem Palettenholz gebaut werden.Auch der „Fairteiler“ wird im Sinne des Upcyclingsentstehen und soll den Garten um eine weitere soziale undNachhaltige Komponente ergänzen.Durch das Verteilen von geretteten Lebensmitteln wird zum einen der Verschwendung von Lebensmitteln entgegengewirkt, zum Anderen werden sozial schwächere Menschen durch das Verschenken dieser Lebensmittel unterstützt.Durch die Fördergelder soll zudem neues (kabelloses) Werkzeug erworben werden, um mehr Mobilität bei der Durchführung von Konstruktionsarbeiten zu erlangen. Professionelle Werkzeuge haben außerdem eine lange Nutzungsdauer und stellen somit eine nachhaltige Investition dar.Baumaterialien für die erwähnten arbeiten finden sich ebenfalls auf unserer Anschaffungsliste.Neben Schrauben, Winkeln und Ähnlichem wird Plexiglas und Holz benötigt.Neben den bereits erwähnten „Bauprojekten“ soll eine Infobox konstruiert werden um über das Projekt zu Informieren und Interessierte zum Mitmachen einzuladen.Auch mögliche andere „Pflanzstellen“ des Blattbeton e.V. sollen hier aufgezeigt werden.Ein wichtiger Punkt besteht auch in der „Renovierung“ des Gartens. Neben der Beseitigung von denSchäden muss der Garten fit für den Frühling gemacht werden. Auch das unter-fahrbare Hochbeet für Rollstuhlfahrer soll in diesem Zusammenhang fertig gestellt werden.Hierzu bedarf es ebenfalls einiger Materialien die auf unserer Liste aufgeführt sind.BlattBeton e.V. versteht sich als ein stetig wachsendes und sich ständig weiterentwickelndes Gemeinwohlprojekt.Um das Projekt in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen, und mehr Mitstreiter für dieses gemeinnützige Projekt zu gewinnen, wird ein Infostand gebaut.Außerdem werden Werbematerialien wie Flyer, Aufkleber,Plakateund Bannerin Auftrag gegeben.Mit diesem Material und dem Infostand kann auf diversen Events für unser Projekt geworben werden.
Unterstütze die Idee Leezen 1. Hilfe Kasten.
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Leezen 1. Hilfe Kasten
von Emilia
QGI-Ziele Der Quartier-Gemeinwohl-Index (QGI) zeigt an, was sich Menschen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Hansaviertels wünschen. In Orientierung daran können sich Projekte für das Viertel entwickeln.
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Verkehr
Nachbar:innenschaft
Klimapositivität
Projektstatus
Gefördert
bestätigte Fördersumme
1000€
Beschreibung
Die erste Hilfe Kästen fürs Fahrrad sollen unkompliziert, für jedermensch und jederzeit zugänglich sein. Ausgestattet mit Flickzeug, basic Werkzeug für die schnelle Fahrradreparatur und einer Luftpumpe hilft er Verzweifelten, die mal wieder an einem Sonntagmorgen dank der Glasscherben auf dem Hansaring mit einem Platten dastehen aus der Not (2).
An drei bis vier noch klug auszuwählenden Punkten im Hansaviertel könnten diese 1. Hilfe Kästen den Anwohner*innen das Leben einfacher machen: die emissionsfreie Fahrrad-Mobilität wird gestärkt, Fahrradfaher*innen werden unabhängig vom mehr oder weniger gut ausgestatteten Werkzeugkasten zuhause zur Selbständigkeit bei kleinen Notfällen befähigt, durch Kooperationen mit den örtlich ansässigen Fahrradläden und -werkstätten kann die Vernetzung im Viertel gestärkt werden (1).