Im Hansaviertel ist Vielfalt eine Stärke! Die Benennung von Randgruppen ist überflüssig geworden und wir achten aufeinander. Weder Sprache noch Raum oder der Geldbeutel sind eine Hürde, um an soziokulturellen Angeboten teilzunehmen. Der Alltag im Viertel ist barriere- und diskriminierungsfrei; Informationen in verschiedenen Sprachen, Blindenleitsysteme und Rampen sind eine Selbstverständlichkeit. Physisch wie psychisch ist jegliches Bedürfnis ansprechbar und wird berücksichtigt - ob jung oder alt, ob klein oder groß, ob laut oder leise, ob auf Rollen oder ohne Sehkraft. Wir leben inklusiv - niemand bleibt außen vor!
Tischtennis mit wechselnden Spieler:innen, bei schwindenden Lichtverhältnissen und in Einklang mit der persönlichen Abendgestaltung – das ist die Idee hinter …
"Es ist viel zu schade, mit seinen Fähigkeiten hinterm Berg zu halten, da jedes Bisschen reicht, um mitzuwirken. Jede:r kann irgendetwas Kleines zum großen Ganzen beitragen"
- Charlotte
Was noch getan werden kann - Inspiration
Zollstock-Samstag
...oder so ähnlich - rausgehen und messen, wo man (nicht) barrierefrei durchkommt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen
Mobile Rampen
z. B. für Kneipen und Geschäfte
"Ich parke barrierefrei"
niedrigschwellige Kampagne mit Stickern, die man auf parkende Fahrräder oder Autos klebt, die die Wege versperren
Blindenleitsysteme
und das gleich noch ansprechend gestalten, z. B. farbig