Inklusion

Die Vision

Im Hansaviertel ist Vielfalt eine Stärke! Die Benennung von Randgruppen ist überflüssig geworden und wir achten aufeinander. Weder Sprache noch Raum oder der Geldbeutel sind eine Hürde, um an soziokulturellen Angeboten teilzunehmen. Der Alltag im Viertel ist barriere- und diskriminierungsfrei; Informationen in verschiedenen Sprachen, Blindenleitsysteme und Rampen sind eine Selbstverständlichkeit. Physisch wie psychisch ist jegliches Bedürfnis ansprechbar und wird berücksichtigt - ob jung oder alt, ob klein oder groß, ob laut oder leise, ob auf Rollen oder ohne Sehkraft. Wir leben inklusiv - niemand bleibt außen vor!

Was wir tun

17 Projekte wurden bereits gefördert

118.596€ wurden bereits ausgezahlt

1 mit dem Rolli unterfahrbares Hochbeet

5 Räder Menschen mit wenig Geld zur Verfügung gestellt

1 Viertel-Theaterstück

1 Tiny House gebaut

1 Wandbild mit Kindern gestaltet

Wie es wirkt

Was noch getan werden kann - Inspiration

  • Zollstock-Samstag

    ...oder so ähnlich - rausgehen und messen, wo man (nicht) barrierefrei durchkommt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen

  • Mobile Rampen

    z. B. für Kneipen und Geschäfte

  • "Ich parke barrierefrei"

    niedrigschwellige Kampagne mit Stickern, die man auf parkende Fahrräder oder Autos klebt, die die Wege versperren

  • Blindenleitsysteme

    und das gleich noch ansprechend gestalten, z. B. farbig